300 Meter, die an diesem Wochenende in der Dortmunder Westfalenhalle 1 die Welt bedeuten: Die von Freddy Verherstraeten entworfene Strecke verlangt den Fahrern beim ADAC Supercross in Dortmund alles ab.
BILD2„Eine extrem knifflige und schwierige Strecke, die aber enorm viel Spaß macht“, sagt Robert Sturm (Team MG Sport Rockstar). „Wichtig ist es, dass man schnell einen Rhythmus findet.“ Nach dem Start geht es links herum direkt in das Waschbrett, das in eine Sandkurve mündet. Von dort aus geht es über die Gegengerade zum nächsten Turn. „Eine entscheidende Stelle“, weiß Sturm. „Hier bieten sich gute Überholmöglichkeiten.“ Wie bei allen Supercross-Rennen ist vor allem der Start von großer Bedeutung: „Wer beim Start vorne liegt hat die besten Möglichkeiten, das Rennen auch als Sieger zu beenden“, weiß der 25-Jährige. Bei der 27. Auflage des ADAC Supercross Dortmund will Sturm in den Finalrennen dabei sein. „Was dann möglich ist, wird sich zeigen. Die Konkurrenz ist stark.“