Mike Brown: „Die Stimmung ist einzigartig“

Er ist der älteste Starter bei der 26. Auflage des ADAC Supercross Dortmund vom 9. bis 11. Januar 2009 in der Westfalenhalle 1: Mike Brown (#1, KTM Sarholz Racing) aus den USA. Der 36-Jährige, seit 1985 im MX-Sport aktiv, sicherte sich im vergangenen Jahr den Titel „König von Dortmund“. Mit zwei dritten und einem zweiten Platz hatte der US-Amerikaner am Ende der drei Veranstaltungstage 52 Punkte gesammelt – einen Punkt mehr als der Franzose Florent Richier. „Letztes Jahr war großartig“, resümiert der amtierende König, der 2009 antritt seinen Titel zu verteidigen.

BILD2„Ich liebe den Sport und fühle mich trotz meines Alters absolut fit“, sagt er. Auch wenn die jüngere Generation der Crosser mittlerweile mächtig Druck macht, ist Mike Brown immer noch schnell unterwegs. In diesem Jahr will „Brownie“ den Titel „König von Dortmund“ verteidigen und den brandneuen Toyota Auris mit nach Hause nehmen. „Ich bin hier um zu gewinnen“, sagt er selbstbewusst. „Aber genau das ist hier in Dortmund keine leichte Aufgabe. Um am Sonntagabend ganz oben zu stehen, musst du drei Tage lang konstante Leistungen zeigen – und auch ein wenig Glück haben.“

Vor allem die Stimmung in Dortmund hat es dem Amerikaner angetan. „Die Atmosphäre ist einzigartig“, schwärmt er. „Die Halle ist, verglichen mit den Arenen in den Staaten, sehr klein und mit über 10.000 Zuschauern prall gefüllt. Die Fans sind sehr laut, fiebern bei jedem Lauf mit und treiben uns zu Höchstleistungen – das spornt mich zusätzlich an.“

Jan 9, 2009 | Allgemein

Jetzt Tickets sichern!

Tickets für das ADAC Supercross Dortmund sind ohne Rabatte bereits ab 60 Euro erhältlich.

VIP-Angebot

Du suchst das ganz besondere Erlebnis? Dann schau Dir an, was der ‚Boxenstopp‘ zu bieten hat!

Das könnte Dich auch interessieren…

„Der ADAC kümmert sich gut um die Erde“

„Der ADAC kümmert sich gut um die Erde“

Wenn Streckenbauer Freddy Verherstraeten eine Woche vor dem ADAC Supercross Dort-mund anreist, tut er dies immer mit Gelassenheit. „Denn“, sagt er, „die beim ADAC küm-mern sich immer gut um die...